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Elektroauto, Solaranlage, soziale Verantwortung

Nachhaltigkeit:

Das Thema ist seit Jahrzehnten mit der Firmengeschichte verbunden:
  • Wir produzieren mehr Solarstrom, als wir selbst verbrauchen.
  • Seit 2009 ist das Firmenfahrzeug rein elektrisch. In die Batterie kommt Ökostrom vom eigenen Dach oder externen Ökostromanbietern.
  • Einige unserer Puplikationen widmen sich explizit dem Thema Energiewende, Mobilitätswende und Nachhaltigkeit.
  • Wir veranstalten in unseren Räumen Events auch zu diesen Themen.
  • Beim Papier achten wir schon lange darauf, dass zertifiziertes Papier mit dem FSC Siegel und dem EU Ecolabel zum Einsatz kommt.
  • Wir stellen immer mehr Produkte komplett auf 100 % Recycling-Papier um.
  • Dort wo die eigene CO2-Reduktion nicht geht beteiligen wir uns an der Kompensation. Z. B. bei unserem Druckpartner zusammen mit ClimatePartner.
  • Wir versuchen Plastik zu vermeiden, indem wir z. B. die Bücher nicht in Folie einschweißen.
  • Bei der Lieferung achten wir auf Klimaneutralität mit unserem Logistikpartner DPD.
  • Wir verwenden Kartonagen mehrfach.
  • Wir sind im Austausch mit Startups, die für eine Nachhaltigkeit stehen und lassen auch deren Erkenntnisse in unsere Entscheidungen einfließen.
  • Wir wissen, dass wir als Menschen immer eine Belastung für die Ökologie bleiben, aber versuchen diese so niedrig wie möglich zu halten. 



E-Mobilität


Ich erinnere mich, dass ich seit meiner Jugend nicht verstanden habe, weshalb man für die Erzeugung von Bewegung, wertvolle Ressourcen verbrennen muss. Damals träumte ich von rein solar betriebenen Autos. Später trat ich für E-Autos, die mit ökologisch erstelltem Strom betrieben werden, ein.
Inzwischen engagiere ich mich in vielerlei Hinsicht für die Veränderung der Mobilität. Als Nutzer von E-Autos seit 2009 berichte ich gerne über meine Erfahrungen und diskutiere über die Vorteile einer veränderten Mobilität für die Menschen und die Umwelt. Ich trete aus Überzeugung für diese Veränderung ein. Dabei bin ich mir bewusst, dass es noch viele Aufgaben in der E-Mobilität zu lösen gilt. Aber keine diese Aufgaben dürfen ein Grund dafür sein, stehen zu bleiben oder zurück zu gehen.
Und bei allen Diskussionen hilft mir der gesunde Menschenverstand. Wenn ich mir vorstelle ich würde mit dem Fahrrad durch die Stadt radeln, würde ich dann lieber hinter einem Verbrenner oder einem E-Auto fahren wollen?


Solar

Wer sich für die E-Mobilität entscheidet, der entscheidet sich auch für den Energieträger Strom. Der Nachteil beim Sprit ist ja, dass ich mit dem Kauf eines Verbrenners, auch den Verbrauch von 10-20 Jahren fossiler Rohstoffe mit kaufe. Strom hat dagegen den Vorteil, dass ich diesen auch zu 100% aus regenerativen Quellen herstellen kann. Die Sonne steht uns kostenlos zur Verfügung. Sie liefert Energie im Überfluss. Wir können Sie nutzen bei der Photovoltaik, bei der Windkraft, bei der Wasserkraft (alles Energiekreisläufe, die auch von der Sonne versorgt werden).

E-Mobilität ist nicht einfach ein anderer Motor, sondern ein anderes System, ein anderer Denkansatz. Mobilität kann einen Nachhaltigkeitskreislauf integriert werden. Wir können Überproduktionen bei Solar und Wind in unseren Akkus der E-Autos speichern. Wir können durch die Mobilität ein großes Potential an Pufferspeicher zur Verfügung stellen. Wir können, wie Sono-Motors es zeigt, Netzunabhängige Mobilität mit Solarzellen auf E-Autos entwickeln. Die Aufgabe für die Ingenieure und die Industrie wird sein, die Schnittstellen für eine flexibel und effiziente Versorgung aufzubauen. Und das ganze möglichst Klima-neutral.

Fordern und fördern

Jeder der etwas fordert, sollte ich sich Gedanken machen, was er fördern kann. Und so komme ich zu meinem dritten Punkt, der mir in meinem Alltag wichtig ist. Der soziale Austausch. Daher freue ich mich ganz besonders, dass ich mit meinem Beruf auch einiges der Gesellschaft zurückgeben kann. Ein Highlight für mich war, als ich ein paar Jahre die Kunst-AG an der Realschule leiten durfte. In dieser Zeit war ich auch bei ein paar Arbeitskreisen mit aktiv. Dabei konnten wir einiges bewegen.
Mit Andreas Buck, Chefredakteur bei der Baumetall, konnte ich vor einigen Jahren das erste Vorlesebüchlein zur Nachwuchsförderung im Handwerk entwickeln. Inzwischen ist eine erfolgreiche Kinderbuchreihe daraus geworden, die in vielen handwerklichen Berufen zu frühkindlichen Bildung beiträgt. Dieses Engagement wurde auch schon zwei mal mit dem LEA Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Wüttemberg ausgezeichnet.

Handeln statt reden:

Jeder kann einen Teil zur Veränderung beitragen, und so trage ich mit Taten zu einer Veränderung bei. Zum einen mit ganz realen Entscheidungen wie für die Solaranlage auf dem Dach, aber auch mit Projekten, die dieser Idee der Veränderung dienen. Hier sind einige der Punkte aufgelistet:

  • 2001 Installation der Solaranlage auf dem eigenen Firmengebäude
  • 2001 Umstieg auf Fahrrad für die Fahrt ins Büro (sofern Wetterbedingt möglich)
  • 2009 Kauf des ersten E-Firmen-Autos: SAM ev II
  • 2010-2013 soziales Engagement in Arbeitskreisen und Kund-AG an der Realschule
  • 2016 Mitgründer der Initiative pro-emobil. Seit 2016 zwei mal pro Jahr E-Mobil-Brunch in Nagold
  • 2016 „... und nicht alle Autos verbrennen Sprit“ Büchlein zur Förderung der E-Mobilität in den Familien
  • 2017, 2020 Nachwuchsförderung für das Handwerk mit Kinderbuch-Projekten. Auszeichnung
  • 2018 E-Mobil-Krimi. Mit unterhaltesamer Literatur für Thema E-Mobilität Interesse wecken.
  • 2019 Buch: Ladeweile - Lese-, Rätsel-, Mal- und Bastelbuch für kleine und große E-Mobil-Fans. Zur Förderung einer offenen Diskussion über neue Wege der Möbilität
  • 2019 Engagement bei vielen Elektro-Mobil-Veranstaltungen. Diskussionen und Vorträge.
  • 2020 Das A und O der Elektromobilität: Ein Buch, das die vielen kontroversen Fragen aufschlüsselt und sachlich erklärt
  • 2021 Batterie Wasserstoff SynFuel: Ein Buch, das hilft, die Zusammenhänge der Energiespeicher und Energieträger besser einzuordnen
  • und viele weitere Bücher zur Mobilitätswende
  • 2023: Nominierung zum "best in Class Award 2025 - Vorreiter der Mobilitätswende"